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Innere Ruhe-Reisen


Innere Ruhe – meine ersten Wochen in Freiheit

Wenn man lange auf etwas hinarbeitet, sich freut, Erwartungen aufbaut, mit Ängsten zu kämpfen hat, struggled, überlegt was ist richtig und was falsch, Vorbereitungen trifft, die alle auf ein Ziel hinauslaufen… ja dann kann man ganz schön überrascht werden, was da so alles in den ersten Wochen wirklich passiert. Erfahre hier, wie ich die ersten Wochen auf meiner Reise erlebt habe und wie sich auch bei dir innere Ruhe einstellen kann, wenn du dein erstes Etappenziel erreicht hast. Eine spannende Reise hat vor kurzem begonnen und da nehme ich dich jetzt mit. Falls du den Artikel „5 Tipps um dein Leben zu verändern – ich will frei sein“ noch nicht gelesen hast, empfehle ich dir das zuerst zu tun, damit du genau weißt, was bis zu meiner Abreise passiert ist. Erfahre wie auch du innere Ruhe in deinen Alltag integrierst und viel effektiver und zufriedener leben kannst.

„Innerer Frieden beginnt, wenn das Drama deiner eigenen Geschichte keine Kontrolle mehr über deinen Gedanken und Gefühle hat.“

 

Große Planung und Organisation hinter mir lassen

Die Zeit bis zu meiner Abreise war von Organisation und Planung beherrscht, doch ab dem Tag meiner Ankunft sollte sich das radikal ändern. Ich hatte meinen Rucksack gepackt, noch alles super durchgeplant, da ich nur mit Handgepäck unterwegs sein wollte und das erfordert wirkliche Organisation. Vielleicht sollte ich dazu nochmal einen ganz eigenen Artikel schreiben. Das einzige was geplant war, waren 2 Wochen Spanischschule in Antigua, Guatemala. Ich habe weder einen Reiseführer studiert, noch war ich im Internet unterwegs, um mich zu informieren. Rückblickend empfinde ich dies als einen großen Befreiungsschlag. Mich treiben lassen. Da sein wo es mir gefällt. Ich wusste wirklich nichts. Weder kannte ich Sehenswürdigkeiten, die ich besuchen sollte, noch Orte die interessant sein könnten. Ich hatte mich, meinen Rucksack und meine Freundin im Gepäck. Und absolut keine Angst. Ich hatte mich so lange genau danach gesehnt. Mich treiben und inspirieren zu lassen. Im Moment zu sein und täglich zu entscheiden, wonach mir ist. Und genau deshalb habe ich auch nichts weiter geplant – ich wollte einfach nur da sein!

 

Das Leben für mich entscheiden lassen

Die ersten 2 Wochen in Guatemala waren so beeindruckend und neu, dass die Zeit wie im Fluge vergangen ist. Spanischschule, Homestay, lernen, essen, schlafen und am Wochenende Vulkane besteigen und an den Strand fahren. Es war schön. Es war so viel Neues, alles war anders. Ich liebte die Farben, die Gerüche, die Vielfalt der einheimischen Küche kennen zu lernen und mich in den doch recht getakteten ersten zwei Wochen, jeden Tag überraschen zu lassen und Kleinigkeiten an so vielen Ecken zu entdecken. Rückblickend ging es um mich, um meine Wahrnehmung, durch die ich meinen Fokus so viel einfacher auf die schönen Dinge um mich herum lenken konnte. Ich bin dankbar aufgewacht und habe ein kurzes Zwiegespräch mit dem Leben geführt und mich auf alles was das Leben zu bieten hat gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht. Und obwohl so viele Dinge um mich herum passierten und es so viele neue Eindrücke gab, wurde es in mir ruhiger. Ich spürte weniger Widerstände, weniger Ängste und war total in Fülle mit meinem Leben. Ich konnte aus dem Reichtum schöpfen, welcher in mir ist.

 

Wie mich die innere Ruhe vollkommen glücklich machte

Die Wochen und Monate vor meiner Abreise waren so stark von „To Do`s“ geprägt, dass ich weniger Zeit hatte mir wirklich Auszeiten für mich zu nehmen bzw. habe ich das immer wieder versucht, aber nicht in der Intensität, in der ich es jetzt mache. Ich hatte nun die Zeit wirklich nachzuspüren, wie es mir geht, wie sich meine Entscheidung wirklich anfühlt und sich im Alltag darstellt. Denn genau jetzt zeigt sich die lange Vorarbeit in allen Facetten. Ich fühlte mich angekommen. Das hat nichts mit dem Ort zu tun oder den Dingen die mir begegneten. Ich bin da angekommen, wo ich sein wollte, frei, selbstbestimmend über meine Zeit und friedlich. Diese Kombination, einfach bei einem Glas Wein zu genießen, brachte mir eine unfassbar starke innere Ruhe.

 

Wenn du deinem Herzen folgst – wird dein Geist ruhig

Es bewies mir noch einmal so stark, dass ich das richtige gewählt habe. Das ich mir das richtige gewünscht habe und für das richtige eingestanden bin. Eine kleine Angst schwang immer ein bisschen mit: „Was ist, wenn all meine Vorstellungen sich nicht bewahrheiten?“ Ich konnte es ja schließlich nicht 100%ig wissen. Ich habe vertraut und mich auf mein Gefühl verlassen und jetzt hatte ich endlich den Beweis. Es war genau das, was ich mir erträumt hatte. Es bestärkte mich und mein Vertrauen in mich nochmal so sehr, dass ich kaum Worte finde, um das noch besser und eindringlicher zu formulieren. Wahrscheinlich kannst du dir gut vorstellen, wie es ist, wenn ein Traum in Erfüllung gegangen ist und er sich dann auch noch gut und richtig anfühlt. Für mich war es besonders schön zu beobachten, weil mein letzter Versuch meinen angeblichen Traum zu leben in einem vorerst völligen Desaster endetet und ich dachte, als ich nach Shanghai zog, dass ich am Ziel meiner Träume angekommen war, was ja dann in das totale Gegenteil umschwenkte. Umso glücklicher war ich und bin es bis heute, dass ich diesmal alle Zeichen richtig gedeutet habe und mir ein Leben nach meinen Vorlieben erschaffe.

Wenn das Leben unsicher wird – bist du außerhalb deiner Komfortzone

Nachdem die ersten zwei geplanten Wochen nun um waren wurde es spannend. Wohin geht’s jetzt? Wie plane ich die nächsten Schritte und was werde ich erleben? Vor all diesen Fragen stand ich nun langsam aber sicher. Ich war es gewöhnt, dass mich solche Planungsfragen normalerweise etwas nervös machten bzw. ich immer bestens vorbereitet sein wollte, um alle Eventualitäten so gut wie möglich zu berechnen. Zusätzlich kam ich gerade aus so einer langen Planungsphase, dass ich eigentlich davon ausging, dass mir die Ungewissheit nicht so passen könnte. Ich wurde eines Besseren belehrt. Ich suchte nun ganz bewusst nach dieser Unsicherheit, die das Leben so mit sich brachte. Ich wollte nichts mehr vorausplanen. Eher beängstigte mich die Vorstellung etwas eine Woche im Voraus zu planen, da ich mir somit die Chance nahm auf spontane neue Ideen nicht eingehen zu können. Ich wollte es so frei wie nur möglich. Heute etwas geplant, morgen im Shuttle sitzen und losfahren. Ich sehnte mich danach außerhalb meiner Komfortzone zu agieren, weil ich vorher so eingegrenzt war, dass ich überwiegend nur innerhalb meiner Komfortzone handeln konnte. Es brachte mir so viel innere Ruhe. Soviel Ruhe, dass sie mir schon fast Angst machte, weil ich mich schon manchmal fragte: „Wieso bist du so entspannt?“ Verrückt oder? Ich kannte den Urzustand des Menschen schon nicht mehr. Ich hatte vergessen, wie es sich anfühlt.

Wenn dich deine innere Ruhe beunruhigt bist du auf dem richtigen Weg

Normalerweise sind wir mit Unruhe und Nervosität umgeben. Vieles ist stressig, fühlt sich nicht richtig an, aber durch Verpflichtungen und Verantwortungen tun wir es trotzdem. Innere Ruhe kommt nur noch selten vorbei, hält kurz an und wenn sie mal da ist, ist sie meistens an ganz große äußere Umstände gebunden. Ein Urlaub, ein Tag in der Sauna, ein Spaziergang, etc. Ich frage mich, wann ich zuletzt über einen längeren Zeitraum innerlich ganz ruhig war und das Leben habe geschehen lassen? Die eher ernüchternde Antwort erspare ich euch frage lieber: „Wann warst du zuletzt für einen längeren Zeitraum innerlich völlig ruhig?“ Es war fast lustig zu beobachten, wie meine Gedanken versuchten etwas zu finden, um mich in meiner Ruhe zu stören und wie ich mich auf dieses „suchen nach Probleme“ einließ. Nicht lange… zum Glück! Ich schmunzelte und war dankbar, dass es einfach nichts gab, um beunruhigt zu sein.

 

Wie dich dein Fokus bei jedem Vorhaben unterstützt

Ich habe gelernt, dass es in jeder Phase Prioritäten gibt. Vor meiner Abreise war die Priorität klar auf Organisation und Struktur. Nach meiner Abreise ging es mir darum mich zu erholen, zu leben, zu atmen, zu Sein…Seitdem ich gelernt habe, wie ich meinen Fokus dazu nutzen kann mich bestmöglich in meinen Vorhaben zu unterstützen, fallen mir viele Dinge viel viel einfacher. Ohne große Anstrengung änderte sich mein Fokus nach meiner Abreise fast automatisch auf das, was ich mir so lange ersehnt habe. Es strengte mich nicht an, ich musste nichts aktiv dafür tun, außer fühlen was ich sein möchte. Der Rest erledigte sich fast von alleine ? Alles fühlte sich richtig an. Ich habe auch nicht viel darüber nachgedacht, ob ich einen anderen Weg hätte nehmen können oder ob es bessere Optionen gegeben hätte. Hätte es vielleicht, aber diese wären mit Arbeit verbunden, die ich nicht haben wollte ? Mein Fokus war ganz klar auf minimaler Input und maximaler Output gerichtet. Hierbei ging es überwiegend um das viele Denken… das wollte ich nicht! Ich will fühlen und dahin gehen, wohin mein Gefühl mich trägt. Genießen, das Leben entscheiden lassen, mitlaufen, miterleben und mit meinem Herzen abgleichen, ob es sich so gut anfühlte. Und das tat es.

 

Wie dir innere Ruhe Vertrauen bringt

Es war unglaublich zu beobachten, das umso ruhiger ich wurde, das Leben alles andere für mich arrangierte. Heute, rückblickend auf manche Situationen denke ich mir: „das war aber ganz schön riskant“ oder „unglaublich, dass ICH das gemacht habe“. In den jeweiligen Situationen hat es sich natürlich und machbar angefühlt. Heute weiß ich schon nicht mehr, ob ich die gleiche Situation nochmal erleben möchte. Ich spreche von 12 stündigen Busfahrten durch die Berge auf Schotterstraßen und von wagemutigen Mitfahrgelegenheiten mitten im Dschungel. Ganz realistisch, rein aus dem Kopf bewertet, hätten wir manche Situationen vermeiden sollen und mein Verstand findet heute unzählige Gründe warum es besser gewesen wäre das anders zu lösen. In dem Moment hat es sich richtig angefühlt. Ich habe der jeweiligen Situation vertraut. Mein größtes Learning: Wenn wir nicht in unserer Kraft sind, innerlich ganz ruhig und vertrauend, brauchen wir unseren Kopf der es für uns strukturiert und organisiert. Genau so war ich Jahre unterwegs. Meine Gedanken hatten die Macht und ich wusste nicht, wie ich mich fühle oder fühlen möchte. Es lief alles nach Plan. Dabei verpasste ich das Leben.

Wieso du keine Weltreise brauchst, um mehr Raum für innere Ruhe in dein Leben zu bringen

Ich höre die Kritiker schon sagen: „Ja klar, auf Reisen ist das auch viel einfacher. Du hast genug Zeit, um dich innerlich nicht stressen zu lassen“. Ich habe selber viel darüber nachgedacht, ob es an der Distanz liegt, die ich zu meinem alten Alltag habe. Bin aber zu einem anderen Entschluss gekommen. Ich habe auch verstanden, dass es einfacher ist, wenn ich nur mit mir und meinen Wünschen bin. Manche Umstände erlauben es einem einfacher und andere ein bisschen aufwendiger zu sich und der inneren Ruhe zu finden. Aber das ist nicht der eigentliche Punkt. Ich habe herausgefunden, dass ich dem Leben keine Möglichkeiten mehr gegeben habe mich zu überraschen. Meine Planung, mein Verstand, meine rationalen Gedanken waren so laut, so bestimmend, dass ich nur ihnen gefolgt bin. Ab und zu gab es mal Tage oder Momente, in denen ich ausgebrochen bin, aber rückblickend war das schon sehr trist. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass niemand eine Weltreise braucht, es aber einiges vereinfacht. 🙂 Du kannst dir deine innere Ruhe in deinem eigenen Space erschaffen, du musst nur wissen, wie du es dir kreieren kannst. Dann geht das überall. Mal mit mehr und mal mit weniger Aufwand verbunden.

 

Die Grundsteine für mehr innere Ruhe in deinem Leben

  1. Plane nicht zu viel im Voraus

    • Kennst du diese Menschen, die schon Monate im Voraus verplant sind? Planen ist nicht schlecht, jedoch nehmen dir Pläne auch die Möglichkeit im Moment zu entscheiden was du wirklich brauchst und nach was du dich fühlst. Wenn du das über einen längeren Zeitraum übergehst verlierst du den Zugang zu deinen Gefühlen.
  2. Intuitive Handlungen in deinen Alltag integrieren

    • Die meisten Handlungen die wir im Alltag tätigen sind durchdacht und durch unseren Verstand gesteuert. Schnell kommen Fragen auf wie: „macht das jetzt Sinn? Ist es dafür nicht schon zu spät? Ist der Weg dafür nicht zu lang?“ Diese Fragen haben nichts mit deiner Intuition zu tun. Intuitive Handlungen folgen auf ein Gefühl was du jetzt just in diesem Moment bekommst und einfach „ja“ sagst ohne weiter darüber nachzudenken. Finde daher heraus, bei welchen Handlungen du rein intuitiv agierst. Es ist vielleicht Malen, Gärtnern, Basteln oder sogar Aufräumen. Probiere es aus und integriere diese Dinge mehr in deinen Alltag.
  3. Die Natur als unser größter Energiespender

    • Wann warst du das letzte Mal im Wald spazieren oder hast dich an ein Ufer gesetzt und den Fluss beobachtet? Wöchentliche Ausflüge in die Natur wirken sich wohltuend und stressbefreiend auf unsere Seele aus. Eine Studie belegt, dass 5 Minuten in der Natur dazu schon ausreichen. Dazu kann ich dir auch das wundervolle Buch „das geheime Leben der Bäume“ empfehlen – absolut spannend was dort beschrieben wird… über die Kommunikation und Gefühle der Bäume in unseren Wäldern und wie diese auf uns wirken.
  4. Suche ganz bewusst nach Stille

    • Regelmäßige Stille zu praktizieren bringt dich in Kontakt mit dir und zwar wirklich nur mit dir. Jeden Tag 10 Minuten in denen du deine Augen schließt und deinem Herzschlag lauschst, erden dich und geben dir einen Moment in dem nur Stille herrscht. Ich liebe es zu meditieren. Meditation und vor allem geleitete Meditation mit Headspace erden mich und geben mir die nötige Energie für den Tag.
  5. Tue mehr von dem, was dir wirklich Spaß macht

    • Ich dachte immer, dass ich zu wenig Zeit habe, um dem nachzugehen was mir wirklich Spaß macht. Da ich nur aus dem Mangel heraus überlegt habe, was ich nicht alles machen könnte, wenn ich doch mehr Zeit hätte, sind mir die vielen Möglichkeiten entgangen, die ich trotzdem integrieren kann. Ich wollte zum Beispiel immer mehr Zeit haben um Bücher zu lesen. Ich habe mir vorgestellt wie ich ganze Wochenenden nur damit verbringe Bücher zu lesen. Als ich überlegte, wie ich das mehr in mein Leben integrieren kann bin ich auf Hörbücher gestoßen. Ich habe geschafft auf dem Weg zur Arbeit 2-3 Bücher die Woche zu hören. Ist das nicht fantastisch. Ich liebe die Möglichkeiten die wir heute haben.
  6. Probiere etwas Neues aus und lass dich überraschen

    • Nehme dir mindestens einmal die Woche vor etwas zu tun was du sonst normalerweise nicht tust. Anstatt nach der Arbeit gleich nach Hause zu fahren, verabrede dich mit dir in einem Restaurant deiner Wahl und genieße ein leckeres Abendessen.
  7. Tagebuch schreiben, reflektiere deine Woche

    • Tagebuch schreiben hat mir enorm geholfen mal wirklich zu sehen womit ich meine Zeit und meine Wochen verbringe. Ich habe herausgefunden, was ich sehr gerne mache, worauf ich mehr Aufmerksamkeit legen möchte und was mir weniger Spaß macht. Tagebuch schreiben gibt dir die Möglichkeit genau zu sehen, ob deine Annahmen über deine Zeit und die Freude die du hast oder auch nicht, zu bewerten. Außerdem hat es den positiven Nebeneffekt, dass du in der Zeit des Schreibens dir 10 Minuten Auszeit vom Alltag nimmst.
  8. Erstelle dir eine Bucket List

    • Was wolltest du schon immer einmal machen, ausprobieren, erfahren, erleben? Erstelle dir eine Bucket List – so konkret wie möglich. Glieder sie in Kategorien ein wie zum Beispiel: Gesundheit, Sport, Reisen, Freunde, Liebe, Alltag, etc. Wenn wir sehr gestresst sind und nicht wissen wie wir uns am besten helfen können, kann es eine große Hilfe sein, einfach auf die Liste zu schauen und direkt zu sehen worauf man eigentlich alles Lust hat. Dann gibt es auch keine Ausreden mehr, dass man nicht weiß, was man tun soll ?

 

Meine Empfehlungen für dich:

Meine Reise ist noch längst nicht vorbei und ich bin gespannt, wie die Reise zu mir selbst weitergeht. Die ersten Wochen liegen hinter mir und ich schaue voller Dankbarkeit und Freude darauf zurück. Wie es mit mir weiterging erfährst du bald.

Wie erschaffst du deine innere Ruhe? Hat dich mein Artikel ein bisschen beruhigt? 😉 Du bist schon mehr als 5 Minuten nur auf eine Sache konzentriert ? Glückwunsch. Das ist ein guter Start.

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