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Komfortzone-veränderung


Veränderung passiert nicht innerhalb deiner Komfortzone

Kennst du das auch, du willst etwas ändern, weißt aber nicht wie? Du weißt eigentlich wie es gehen könnte, aber kommst einfach nicht in Fahrt? Hast du manchmal das Gefühl festzustecken ohne zu wissen wo genau? Erfahre hier, wie dich deine Komfortzone von deinen großen Zielen und einem selbstbestimmten Leben abhält und was du dagegen tun kannst. Ob ich es geschafft habe und was mir auf dem Weg geholfen hat erfährst du hier.

„you will never change your life until you change something you do daily.“  -John C. Maxwell

 

Was ist eine Komfortzone?

Deine Komfortzone kannst du als den Bereich deines Lebens beschreiben in dem du dich wohl fühlst, dich sicher und beschützt glaubst. Dein Alltag, deine täglichen Gewohnheiten, dein zu Hause aber auch deine täglichen Abläufe, wie du aufstehst oder wie du ins Bett gehst sind meistens eingespielte Gewohnheiten und zählen zu deiner Komfortzone. Diese tust du meistens schon ganz selbstverständlich, ganz unterbewusst. Erst wenn dir deine Komfortzone genommen wird und du auf einmal morgens deine Zähne nicht putzen kannst, weil es kein fließendes Wasser gibt, spürst du, dass du dich mit dieser aufkommenden und neuen Situation nicht wohl fühlst. Denn diese liegt außerhalb deiner Komfortzone. Somit lässt sich sagen, dass alles was deine täglichen Gewohnheiten betrifft, in deiner Komfortzone liegt.

 

Emotionale Komfortzonen

Doch nicht nur stecken Gewohnheiten in unserem Alltag und unseren täglichen Routinen. Auch unser Verhalten und unsere Interessen lassen sich in Komfortzonen gliedern. Unsere Meinung zu einem Thema ist ein Teil unserer Komfortzone. Wir haben uns etwas überlegt und sind dann davon überzeugt. Unsere Meinung und Ansichtsweisen machen uns aus. Ich steckte jahrelang in meiner Komfortzone fest. In einer ungesunden Beziehung, in einem Leben, dass mir kaum Platz zum Atmen ließ, in meinem Körper, den ich komplett vernachlässigte und mich am Ende so unglücklich machte, dass mein System zusammenbrach.

Gerade deshalb möchte ich dich ermutigen und inspirieren, deine Komfortzone und deine Routinen zu hinterfragen. Möchte ich so leben? Bin ich glücklich, wenn ich morgens aufstehe? Freue ich mich auf den Tag? Freue ich mich auf die Arbeit? Dieses immer wieder zu hinterfragen und sich neu zu positionieren ist eine spannende Herausforderung außerhalb unserer Komfortzone, aber dazu später mehr.

 

Wieso lieben wir Komfortzonen?

Wir lieben sie so sehr, weil sie uns Sicherheit geben. Sie sind das Bekannte, dass immer Wiederkehrende, über das wir uns keine Gedanken machen müssen. Es passiert einfach. Wir können uns auf unsere Gewohnheiten und somit auch auf uns verlassen. Wenn wir den Wecker richtig gestellt haben, klingelt er jeden Tag um dieselbe Uhrzeit, wir wissen, was wir zum Frühstück essen, welchen Weg wir zur Arbeit nehmen, welche Kollegen uns erwarten und meistens auch wo wir Mittags essen gehen und wo wir nach der Arbeit noch schnell etwas einkaufen können. Auch wenn wir zu unserer Meinung oder unseren Gefühlen befragt werden, können wir stets eine Antwort liefern, denn wir haben uns auch hier Gewohnheiten zu Eigen gemacht. Auf unsere Komfortzone ist einfach verlass 🙂

Ein gewisses Maß an Regelmäßigkeiten und festen Abläufen kann uns besonders im stressigen Alltag helfen. Gefährlich wird es nur dann, wenn wir uns nicht mehr erlauben und uns keinen Raum mehr geben, über den Tellerrand hinauszuschauen und dies dadurch immer mehr verlernen. Meine Gewohnheiten waren so stark, dass ich jedes noch so kleine Anzeichen, dass etwas nicht stimmte einfach überhört habe.

 

Woran erkennst du deine Komfortzonen?

Deine Komfortzone zu erkennen ist kein großes Meisterwerk. Du kannst dir bei allen Dingen, die neu für dich sind und ich meine ganz neu, sicher sein, dass du deine Komfortzone verlässt. Sobald du spürst, dass dich eine neue Situation beängstigt oder sich unwohl anfühlt liegt sie meistens außerhalb deiner Zone. Trainierst du z.B. für einen Marathon und läufst jeden Tag 10 km, wird der nächste Tag an dem du 11 km läufst, sich nicht weit von deiner Komfortzone befinden und du spürst keinen Unterschied. Sollst du aber deine Leistung nun verdoppeln, wirst du spüren, dass es sich irgendwie komisch anfühlt und du es dir vielleicht nicht zutraust. Ein anderes Beispiel könnt sein, dass du vielleicht bisher lediglich in Europa vereist bist und jetzt wird dir vorgeschlagen nach Mittelamerika zu reisen. Wenn du diese Reise antrittst ist das ein großer Sprung aus deiner Komfortzone, denn du verlässt das Gewohnte. Du verlässt die Gewohnheiten, die du dir bereits in Europa aufgebaut hast und kommst in eine völlig neue Kultur in der du dich bis dato nicht auskennst. Alles was du bisher nicht kennst, aber gerne kennen würdest und dir Angst macht, liegt außerhalb deiner Komfortzone.

 

Wieso ist es so wichtig aus deiner Komfortzone auszubrechen?komfortzone-standort

Komfortzonen geben uns halt und Sicherheit. Doch sie bringen uns auch in einen Stillstand. Wir hinterfragen nicht, wir wechseln nicht die Richtung, wir biegen nicht ungeplant in eine andere Richtung ab. Wir tun einfach immer das was funktioniert und manchmal auch einfach immer weiter das was nicht funktioniert, weil wir es kennen und gewohnt sind. Wir haben uns an unsere Gewohnheiten gewöhnt und sie so akzeptiert. Aus unseren Gewohnheiten heraus entsteht nicht viel Neues. Alles ist wie es ist und immer schon war. Unsere Gehirnbahnen bekommen keine neuen Impulse, keine neuen Ideen oder Gedanken. Jetzt könnte man sich fragen, wieso wir denn etwas verändern sollten, wenn der Supermarkt um die Ecke doch die besten Angebote hat, oder? Unser Geist strebt stets nach Veränderung und Erneuerung. Er möchte etwas erleben. Neues lernen und erfahren. Sobald wir in unserer Routine nur eine Sache verändern, wird unser ganzes System hell wach. “Aufpassen, hier passiert was Neues” und unsere Sensoren nehmen ganz neu und anders wahr 🙂 Nur wenn wir aus unserer Komfortzone ausbrechen, können wir unsere Ziele erreichen und neue Routinen manifestieren.

 

Folgende Herausforderungen werden dir begegnen

Neue Routinen zu etablieren ist nicht leicht, aber absolut machbar. Deine bisherigen Routinen, die du in deiner Komfortzone gelebt hast, kannst du dir wie Autobahnen in deinem Gehirn vorstellen, die du über Jahre befahren hast. Jetzt versuchst du eine neue Autobahn zu pflastern und dein Gehirn weiß damit erstmal nichts anzufangen und wird dich am Anfang immer wieder auf die stets, sich für gut bewiesene und sichere Autobahn, zurückführen. Dein Geist möchte aber mehr, weil wir Menschen mehr vom Leben wollen, weil wir lernen möchten, weil wir wachsen und uns entwickeln möchten und das geht auf den alten Autobahnen viel schwieriger. Ich sage das nicht, um dich zu entmutigen, sondern um dich realistisch auf diese Arbeit vorzubereiten. Neue Autobahnen können nicht über Nacht entstehen, aber sie können täglich ein klein wenig mehr „befahrbar“ gemacht werden. Deshalb möchte ich dich ermutigen dir Zeit zu geben und dich auf die anstehende „Arbeit“ bestens vorbereiten ?

In diesem Video, wird in einer schönen und lustigen Animation gezeigt, wie unser innerer Schweinehund funktioniert:

 

So veränderst du etwas in deinem Leben

Viele von meinen Lesern stehen vor der großen Frage, wie sie ihre Ziele erreichen können. Ich werde immer wieder gefragt, wie sie es schaffen können, endlich ihre Träume zu leben. Ich möchte anhand meines Beispiels erklären, wieso es so wichtig ist seine Gewohnheiten zu verändern und was dadurch in uns passiert. Da es uns nur gut gehen kann, wenn unsere Seele, unser Geist und unser Körper im Gleichgewicht sind, ist es unheimlich wichtig hier mit ganz viel Bewusstsein vorzugehen und auf die Signale im Körper zu achten. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten seine Gewohnheiten zu verändern. Sehr gut veranschaulicht kannst du dir das ganze hier ansehen – scroll auf jeden Fall bis nach ganz unten, um dir alle Grafiken anzuschauen!

Nach meinem Burnout viel es mir relativ „leicht“ zu verstehen, dass sich etwas in meinem Leben ändern muss. Alle Signale sprachen dafür. Mein Bewusstsein dafür wurde fast täglich geschärft. Mir ging es zu der Zeit sehr schlecht, doch ich hatte eine klare Motivation: mir sollte es wieder besser gehen. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Idee hatte, wie ich das anstellen könnte, liefen meine Gedanken heiß, was ich tun könnte. In dieser Zeit war es einer der schönsten Erkenntnisse, dass es mehr gibt in dieser Welt als die täglichen Gewohnheiten denen ich bis dato gefolgt bin. In kleinen Schritten nahm ich mir vor, mal Ja zu sagen, wenn ich vorher Nein gesagt habe und auch klar Nein zu sagen, wenn ich vorher Ja gesagt habe. Vor dieser Zeit war ich zeitlich so getaktet, dass ich prinzipiell zu Verabredungen unter der Woche Nein gesagt habe. Ich habe mir so jede Chance auf ein bisschen Abwechslung und Neues genommen. Als ich damit begann in solchen Situationen Ja zu sagen, spürte ich zum ersten Mal die Vielfalt die sich dahinter verbirgt. Dadurch konnte ich mir beweisen, dass es etwas Gutes war meine vorherigen Annahmen und Gewohnheiten zu überdenken.

 

Was du gewinnst, wenn du aus deiner Komfortzone ausbrichst

  1. Neue Erfahrungen warten an jeder Ecke

Sobald du nicht mehr täglich das gleiche machst oder sobald du anfängst einfach mal etwas anderes zu machen, als du es bisher getan hast, warten überall neue Erfahrungen auf dich. Du gehst in neue Restaurants, du fährst mal in eine andere Stadt, du machst vielleicht ein spontanes Sightseeing Wochenende oder du gehst zu einer Salsa Probestunde, die du dich nie getraut hast zu besuchen. Oder reagiere doch mal anders auf eine Situation… sei gelassen und fahre nicht aus der Haut, lache laut los, anstatt beleidigt zu sein! Es gibt unzählige Möglichkeiten.

Am besten findest du das passende für dich, indem du einfach schaust, was für dich eine Herausforderung darstellt und was dir vielleicht auch ein bisschen Angst macht. Durch die Annahme dieser Herausforderung hast du die Chance ganz neue Erfahrungen zu machen. Du bekommst die Chance dich und deine Wahrnehmung neu zu beobachten. Solltest du eine nicht so angenehme Erfahrung machen, dann pass auf deine Gedanken auf, die dich versuchen könnten auszutricksen. Schnell könntest du dich sagen hören: „das hätte ich mir sparen können, wäre ich doch zu Hause geblieben.“ Und genau dann greift wieder die Komfortzone. Sei wachsam und beobachte so gut es geht. Du hast eine neue Erfahrung gemacht und das ist kostbar. Frage dich: „Was hat mich diese Erfahrung gelehrt?“, anstatt diese direkt negativ zu bewerten.

  1. Mutiger werden

Sobald du deine Ängste vor neuen Situationen durchbrichst und hier empfehle ich wirklich klein anzufangen, merkst du wie es dir immer leichter fällt neue Situationen anzunehmen. Mit klein meine ich zum Beispiel, das Restaurant für den Mädelsabend auszusuchen, vorausgesetzt du hast die Verantwortung vorher gerne abgegeben. Oder vielleicht endlich einen Termin für deine Salsastunde zu machen, vor der du dich vorher noch gedrückt hast. Oder aber auch einfach mal ein paar Sportübungen zu machen, anstatt die Nachrichten zu schauen. Suche dir hier kleine Übungen aus, die zu deinem Leben passen und nimm sie dir ganz bewusst vor. Du wirst sehen, dass sie dich, vielleicht noch nicht beim ersten Mal viel mutiger machen, aber mit Mut, Disziplin und der richtigen Motivation, kannst du das ganz locker schaffen! Glaub an dich und erlaube dir dein Leben positiv zu verändern. Du pflasterst mit diesen kleinen Veränderungen neue Autobahnen in deinem Gehirn, die du z.B. auch in: „ich nehme neue Herausforderungen an, weil ich weiß, dass ich an ihnen wachsen kann und viel mutiger werde“, benennen kannst.

  1. Neues Lernen

Indem du aus deiner Komfortzone ausbrichst, gibst du dir die Möglichkeit Neues zu lernen. Vielleicht hast du dich nie mit Politik oder Wirtschaft oder auch nicht mit Meditation oder Yoga beschäftigt, weil du immer dachtest, dass das nicht zu dir passt oder du zu wenig Wissen darüber hast. Stattdessen liest du Romane und Magazine. Du bist aber bestimmt schon in Situationen gekommen, in denen du dir neues Wissen aneignen musstest. Erinnerst du dich an deine Gefühle dazu? Wenn du gerne etwas Neues lernen würdest, aber die Angst es nicht zu können oder nicht zu schaffen dich davon abgehalten hat? Das ist genau der richtige Moment um damit zu beginnen ?

Hast du bisher noch nach einer Motivation gesucht…E Voila…Du wirst merken, dass es erstmal gar nicht darum geht, dass du der neue Da Vinci wirst, sondern vorerst nur darum, dass du mit etwas Neuem begonnen hast. Du hast deinen Ängsten und Blockaden getrotzt und versuchst es. Du beginnst und kommst ins Handeln. Nur so kannst du wirklich herausfinden, ob deine Annahmen über das Neue berechtigt ist oder nicht.

  1. Alles was dir begegnet ist eine Möglichkeit

Du wirst merken, dass du, Schritt für Schritt, offener und mutiger wirst. Offener Menschen und neuen Situationen gegenübertrittst. Du entwickelst durch kleine Veränderungen deiner Gewohnheiten mehr Vertrauen in dich und das Leben. Du bekommst die Chance nicht alles von vornherein negativ abzuwerten, sondern viel mehr, Neues als Herausforderung anzusehen. Du lernst deinen Fokus neu auszurichten. Nur wenn du wirklich etwas verändern möchtest, kannst du dir selber auf diesem Weg helfen. Spürst du, dass dir eine vorgenommene Situation zu viel Stress bereitet und sie sich nicht gut anfühlt? Dann ist es vielleicht nicht die richtige Übungssituation für dich. Spüre genau in dich hinein. Wichtig ist hierbei, die Entscheidung die du für dich getroffen hast, deine jetzige Situation zu verändern.

 

Mach es zu deinem Projekt

Eine gute Methode deine Gewohnheiten zu verändern und raus aus der Komfortzone zu kommen ist es, dir deinen neuen Weg als ein Projekt vorzunehmen. Nehme dir vor, mindestens einmal die Woche raus aus deiner Komfortzone zu kommen. Umso öfter du es schaffst, umso schneller ist der Prozess. Jedoch geht es nicht um Schnelligkeit, sondern um den Anfang. Ins Handeln zu kommen und etwas zu verändern. Denn umso länger du es praktizierst, umso einfacher wird es dir fallen und umso mehr Spaß entwickelst du daran, an einem runden Tisch nicht nur zu sagen: „Meine Woche war wie immer“, sondern von deinen neuen Erlebnissen zu berichten. Um dich dabei bestmöglich zu unterstützen, empfehle ich, dir deine Schritte aus der Komfortzone zu dokumentieren. Schreib dir auf, was du anders gemacht hast und was du daraus gelernt hast. In Momenten, wenn dich die Motivation verlässt oder du in deine alten Muster verfällst, kannst du immer wieder in deinem kleinen Notizbuch nachlesen, was du schon alles erlebt und erfahren hast. Außerdem hilft dir die Visualisierung des Schreibens dabei, deine neuen Autobahnen nachhaltig zu pflastern.

Meine Empfehlung für dich im Überblick:

  1. Hier kannst du lesen, wie ich gezwungen wurde aus meiner Komfortzone auszubrechen
  2. Hier kannst du lesen, wie ich meine Angstzustände und Erschöpfung erlebte
  3. Denk immer an Günther und schau dir an, wie er in dir arbeitet.
  4. Eine Grafik, die dir gut zeigt, wie dein Gehirn auf neue Routinen reagiert.
  5. Hier lernst du, wie du deinen Fokus genau darauf lenken kannst, was du im Leben erreichen willst.
  6. Nicht vergessen, dir ein schönes Notizbuch anzuschaffen

Ich hoffe ich konnte dir einen guten Einblick in das Thema geben und dich ermutigen und inspirieren über deine Gewohnheiten nachzudenken. Das ist bereits ein erster Schritt zu mehr Bewusstsein und kann zu einem selbstbestimmteren Leben führen. Stell dir vor, du könntest mehr aus deinem Herzen handeln und dein Leben weniger von alten Mustern bestimmen lassen! Ich glaube, dass wäre eine fantastische Entwicklung. Lass mir doch ein Kommentar da und berichte mir, wie du dazu stehst oder welche Erfahrungen du bereits mit deiner Komfortzone gemacht hast! <3

 

5 Antworten

  1. Super ausführlicher und interessanter Artikel! Ich dachte immer, dass man erst die eigene Komfortzone verlässt, wenn man sich seinen größten Ängsten stellt, aber wie du es beschrieben hast, macht es viel mehr Sinn. Im Moment beschäftige ich mich sehr mit der Frage, was ich wirklich mit meinem Leben machen will und was mich erfüllt. Daher ist es eine gute Idee jede Woche mal etwas neues auszuprobieren.

    1. Hi Svenja, vielen Dank für dein Kommentar! Es freut mich mega, dass dir der Artikel gefällt und du etwas daraus mitnehmen konntest 🙂 Deine aktuelle Frage ist super spannend und dafür solltest du dir auf jeden Fall Zeit nehmen und viel ausprobieren. Ein guter Anfang ist, wenn man schon mal weiß was man nicht will 😉

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